Pressemitteilung -
Großes Kino in Naturlandschaften
Großes Kino in Naturlandschaften
Es gibt in Brandenburg elf Naturparks, drei Biosphärenreservate und einen grenzüberschreitenden Nationalpark
Flusstäler mit weiten Wiesen und Auen, Wälder sowie tausende von Seen prägen große Teile Brandenburgs. Zu den schönsten und wertvollsten Gebieten gehören ein Nationalpark, drei Biosphärenreservate und elf Naturparks. Seit mehr als 30 Jahren zählen diese Flächen zu den Nationalen Naturlandschaften. Sie umfassen ein Drittel der gesamten Landesfläche und bieten Lebensraum für seltene Tier- und Pflanzenarten.
In Brandenburgs Naturlandschaften drehen Seeadler ihre Runden, Kraniche und Störche zieht es in die Nähe von Flussauen und Biber sowie Fischotter huschen an den Ufern entlang. Von Rad- und Wanderwegen, Naturerlebnispfaden oder vom Wasser aus per Kanu oder Floß lässt sich die Natur in diesen Gebieten besonders gut beobachten. Zusätzlich vermitteln Besucherzentren ihr Wissen anschaulich und spielerisch-interaktiv und sind Ausgangspunkt für geführte Touren.
Nationalpark Unteres Odertal:
Der Nationalpark Unteres Odertal im Nordosten des Landes ist Brandenburgs einziger Nationalpark und der einzige in Deutschland, der eine Flussaue schützt. Er erstreckt sich auf einer Länge von mehr als 60 Kilometern zwischen Hohensaaten im Süden und Stettin (Szczecin) im Norden und ist damit das erste grenzüberschreitende Großschutzgebiet mit Polen. Charakteristisch für diese Region sind intakte Flussauen, die mal überflutet und dann wieder trocken gelegt sind. Damit verändern sich ständig ihre Strukturen. Diese Überflutungsflächen, Auwälder, Altarme, Sandbänken und Feuchtgebieten gehören zu den artenreichsten Lebensräumen für Tiere in ganz Europa. Jedes Frühjahr und Herbst wird der Nationalpark Unteres Odertal zum Schauplatz des großen Vogelzuges. Dazu zählen unter anderem Wildgänse, Schwäne und Kraniche.
www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/nationalpark-unteres-odertal
Biosphärenreservat Spreewald:
Nirgendwo sonst in Deutschland gibt es einen Landstrich wie den Spreewald. Gesäumt von einem Mosaik aus Wäldern, kleinen Wiesen und Feldern bilden die Fließe und Kanäle ein in Mitteleuropa einzigartiges Binnendelta – ein geheimnisvolles Wasserlabyrinth. Das von der UNESCO anerkannte Biosphärenreservat ist Lebensraum einer vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt, mit Arten, die andernorts selten geworden sind. Für Naturliebende ist der Spreewald ein schier unerschöpfliches Reservoir für faszinierende Beobachtungen der artenreichen Flora und Fauna. Um dieses weit verzweigten Gewässerlabyrinths mit seinen magischen und wechselnden Lichtstimmungen zu erkunden, ist das Kanu besonders ideal, aber auch zu Fuß und mit dem Rad erschließt sich der einmalige Zauber der Natur. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/biosphaerenreservat-spreewald
Biosphärenreservat Schorheide-Chorin:
Das Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin beginnt etwa 50 Kilometer nordöstlich von Berlin und verbindet die Reiseregionen Barnimer Land und Uckermark. Die Schorfheide bildet eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Mitteleuropas. Auch die Fülle an Seen und Mooren ist geradezu überwältigend. Viele vom Aussterben bedrohte Tier- und Pflanzenarten sind hier heimisch. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/biosphaerenreservat-schorfheide-chorin
UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwald Grumsin:
Der Grumsin ist ein Naturerlebnis wie aus dem Märchenbuch. Dabei handelt es sich um einen Buchenwald der in der Nähe von Angermünde im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin liegt. Der „Urwald im Werden“ mit einer Fläche von fast sieben Quadratkilometern ist seit 2011 Teil des UNESCO-Weltnaturerbes und kann auf geführten Wanderungen erlebt werden. Er steht damit auf einer Stufe mit der Serengeti in Tansania oder dem Grand Canyon in den USA. Innerhalb der europäischen Buchenregion bildet Deutschland das Zentrum, denn hier befinden sich 25 Prozent der Gesamtfläche der Buchenwälder in Europa. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/unesco-weltnaturerbe-buchenwald-grumsin
Biosphärenreservat Flusslandschaft Elbe-Brandenburg:
Im äußersten Nordwesten des Landes Brandenburgs liegt das UNESCO-Biosphärenreservat Flusslandschaft-Elbe, zu dem etwa 70 Flusskilometer des Elbe gehören. Sie ist einer der wenigen noch naturnahen Flüsse in Mitteleuropa: Leuchtende Sandbänke, Flutrinnen, Altarme und alte Auwälder prägen das Bild. Der Fluss ist zudem der einzige so genannte Sandstrom Deutschlands. Weiträumige Überschwemmungsflächen, Wiesen und Weiden, ausgedehnte, ruhige Wälder, kleine Flüsse, Moore und Binnendünen bieten Lebensräume für viele Tiere und Pflanzen – sowohl in ausgesprochen trockenen wie auch feuchten und nassen Gebieten. Das Gebiet ist ebenso Rast- und Durchzugsgebiet zahlreicher Vogelarten und besitzt mit weit über 100 Storchenpaaren die größte Storchenpopulation in ganz Deutschland.
www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/biosphaerenreservat-flusslandschaft-elbe-brandenburg
Naturpark Stechlin-Ruppiner-Land:
Der Naturpark Stechlin-Ruppiner-Land im Norden Brandenburgs ist die Region der Wälder und glasklaren Seen. Namengebend für den Naturpark ist Norddeutschlands bedeutendster Klarwassersee, der Große Stechlinsee. Er bedeckt eine Fläche von 425 Hektar und weist eine Tiefe von bis fast 70 Metern auf. Zudem finden sich im Naturpark großflächige Buchenwälder, zahlreiche intakte Moore, der Rheinsberger Rhin als naturnahes Fließgewässer und die Obere Havel als Wasserstraße. Der Naturpark Stechlin-Ruppiner Land liegt im Herzen des Ruppiner Seenlandes. Die Region zählt zu den größten zusammenhängenden Wasserrevieren Deutschlands. Gut 2.000 Kilometer Wasserwege, mehr als 170 Seen und zahlreiche Kulturdenkmäler entlang der Ufer sorgen für romantische Naturerlebnisse und abwechslungsreiche Aktiv-Ferien. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-stechlin-ruppiner-land
Naturpark Märkische Schweiz:
Der Naturpark Märkische Schweiz ist Brandenburgs kleinster und zugleich ältester Naturpark. Auf engstem Raum bietet er fast alle Landschaftsformen der Mark: Seen aller Größen und Formen, die sich mit Feldern, Wäldern, kleinen Hügeln und steilen Schluchten abwechseln. Diese tief eingeschnittenen Trockentäler werden hier Kehlen genannt. Mit seinen Endmoränen-Hügeln, tiefen Schluchten und vielen Seen mutet der Naturpark Märkische Schweiz tatsächlich wie eine kleine Schweiz an. Dort hat die vergangene Eiszeit faszinierende Landschaftsbilder geschaffen, die sich besonders gut beim Wandern oder Radfahren erleben lassen. Wer also Berge und Täler in Brandenburg sucht, ist im Naturpark Märkische Schweiz östlich von Berlin genau richtig. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-maerkische-schweiz
Naturpark Uckermärkische Seen:
Der Naturpark Uckermärkische Seen liegt inmitten der wasserreichen, sanft gewellten Uckermark und gehört zu den reizvollsten Landschaften im Nordosten Brandenburgs. Als eiszeitliches Erbe sind für diese Region typisch die vielen so genannten Rinnenseen, Sölle und Moore und bis zu 120 Meter hohe Endmoränenrücken sowie gewaltige Findlinge. Die Hälfte des Naturparks, der von den Städten Prenzlau, Fürstenberg/Havel, Zehdenick und Templin eingerahmt wird, nehmen Wälder ein. Auch der Artenreichtum versetzt den Naturliebhabende in Erstaunen: An keinem anderen Ort in Europa brüten mehr Fischadlerpaare und Kraniche. Das Panorama aus Seen, Wäldern und Hügeln erinnert an Skandinavien oder Kanada. Erholungssuchende finden hier zudem ideale Bedingungen für naturnahes Wasserwandern. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-uckermaerkische-seen
Naturpark Barnim:
Der Naturpark Barnim ist das einzige gemeinsame Schutzgebiet der Bundesländer Brandenburg und Berlin. Jedoch nur ein geringer Teil der Fläche, etwa fünf Prozent, liegt in den Berliner Bezirken Pankow und Reinickendorf. Der Brandenburger Teil des Naturparks befindet sich im Städtedreieck Bernau, Eberswalde und Oranienburg. Die Eiszeiten hinterließen in diesem Naturparkgebiet vielgestaltige Landschaftsformen. Mehr als die Hälfte des Naturparks ist bewaldet. Charakteristisch sind außerdem die Seen, Sölle und Fließe. In der abwechslungsreichen Landschaft mit vielen Wäldern, sanften Hügeln, urwüchsigen Schluchten, tiefen Bachtälern und Seen lassen sich beim Wandern oder Radfahren unvergleichliche Erlebnisse in der Natur sammeln. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-barnim
Naturpark Westhavelland:
Der Naturpark Westhavelland ist mit 1.315 Quadratkilometern Fläche die größte der Nationalen Naturlandschaften in Brandenburg. Mit der Havel, ihren Nebenflüssen und Seen gehört der Naturpark zu den gewässerreichsten Regionen Deutschlands und bildet das größte zusammenhängende Binnenland-Feuchtgebiet Westeuropas. Die Untere Havel fließt faszinierend vielgestaltig durch die dünn besiedelte Flusslandschaft und verzweigt sich in zahlreiche Neben- und Seitenarme. Sumpfige Wiesen und rauschende Schilfwälder prägen das Bild. Zugleich befindet sich hier einer der bedeutendsten Binnenrastplätze nordischer Zugvögel. Im Herbst werden bis zu 100.000 Wildgänse und 1.500 Kraniche am Tag gezählt. Mehr als 1.000 seltene Tier- und Pflanzenarten sind dort heimisch. Spektakulär ist außerdem der Nachthimmel, der so dunkel ist wie fast nirgends sonst und der Region deshalb den ersten Sternenpark Deutschlands beschert hat. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-westhavelland
Naturpark Dahme-Seen:
Der gewässerreiche Naturpark Dahme-Heideseen beginnt direkt an der südöstlichen Stadtgrenze von Berlin. Mehr als hundert Seen liegen idyllisch eingebettet in den weiten Wäldern. Die Ufer der Seen und des Flusses Dahme sind Lebensraum für eine vielfältige Flora und Fauna. Einen stimmungsvollen Kontrast zu den Seen bilden die kargen sandigen Landschaften mit zahlreichen Dünen und ausgedehnten Kiefernwäldern. Die Dahme-Seen gehören zu den schönsten Wassersportrevieren Brandenburgs mit einer reizvollen Mischung aus Fließgewässern, großen und kleinen Seen. Für abenteuerlustige Wasserfreunde und ruhesuchende Naturliebhabende ist die Region wie geschaffen. Zahlreiche Naturstrände laden zum Baden ein. Der „Vorgarten Berlins“ – so genannt wegen der Nähe zur Hauptstadt – ist bestens bei einer Paddeltour, mit dem Hausboot, zu Fuß oder auf dem Rad zu entdecken. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-dahme-heideseen
Naturpark Hoher Fläming:
Der Naturpark Hoher Fläming im Südwesten Brandenburgs ist geprägt von sanften Hügeln, tiefen Wäldern, klaren Bächen und altehrwürdigen Burgen. Die Landschaft entstand während der letzten Eiszeit und zählt zu den ältesten in Brandenburg. Spuren der Eiszeit finden sich im verzweigten System tiefer Trockentäler, die hier „Rummeln“ genannt werden, und in den gewaltigen Riesensteinen. Etwa die Hälfte der Fläche des Naturparks ist bewaldet. Er gehört zu den wasserärmsten Gebieten Brandenburgs. Gerade deswegen sind die Quellen und Bäche, in denen sogar Bergmolche, Forellen und Edelkrebse anzutreffen sind, so wertvoll. Zahlreiche Wanderrouten machen den Naturpark zum Paradies für alle, die gerne wandern. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-hoher-flaeming
Naturpark Schlaubetal:
Eine Schatzkammer der Artenvielfalt ist der Naturpark Schlaubetal im Südosten Brandenburgs. Mehr als 1.000 Pflanzenarten finden sich im Schlaubetal. Einige haben dort ihr einziges Vorkommen im Land. Ebenso 140 Vogelarten sind im Schlaubetal heimisch. Auf ihrem 27 Kilometer langen Lauf durch das Tal bietet die zauberhafte Schlaube eine abwechslungsreiche Landschaft mit tiefen Schluchten und Seitenbächen. Das Schlaubetal gilt als das schönste Bachtal Brandenburgs. In ihrem Verlauf fließt die Schlaube durch urwüchsige Täler, sumpfige Wiesen und weite Wälder. Mit seinem Wasser speist der Bach malerische Seen und treibt wie vor hundert Jahren klappernde Mühlen an. Einige davon sind heute noch erhalten. Der Naturpark Schlaubetal ist für Wandernde und Naturliebhabende ein echter Geheimtipp. Erholungsuchende finden hier zudem intakte Natur und wohltuende Ruhe weit abgeschieden vom nächsten Dorf oder Stadt. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-schlaubetal
Naturpark Nuthe-Nieplitz:
Der Naturpark Nuthe-Nieplitz, südwestlich von Berlin in der Reiseregion Fläming gelegen, ist eine Landschaft, die von den gleichnamigen Flüsschen Nuthe und Nieplitz eingerahmt wird. Mit seiner Kette von flachen Seen wie dem Blankensee ist der Naturpark ein faszinierendes Vogelparadies. Stille Seen, Wiesen und Wälder prägen das Bild und laden zum Wandern und Radfahren ein. Im Wildgehege Glauer Tal, einem ehemaligen Militärgelände, bewegen sich etwa 200 Tiere wie in freier Wildbahn, vor allem Rot-, Dam- und Muffelwild. Die Außenausstellung des NaturParkZentrums zeigt die verschiedenen Landschaftsformen im Naturpark. Eine Besonderheit bildet das riesige Naturreservat auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Jüterbog. Hier entsteht eines der größten Wildnisgebiete Brandenburgs. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-nuthe-nieplitz
Naturpark Niederlausitzer Landrücken:
Auf dem Gebiet des Naturparks Niederlausitzer Landrücken im Süden Brandenburgs hat sich in den vergangenen Jahrzehnten seit der Wende eine spannende Entwicklung vollzogen. Wo bis Anfang der neunziger Jahre des vergangenen Jahrhunderts auf riesigen Flächen Braunkohle abgebaut wurde, sind neue Wälder entstanden und eine mehr als 20 Quadratkilometer große Seen- und Sumpflandschaft. Das Luckauer Becken ist heute ein bedeutender Sammel- und Rastplatz der Kraniche. Weite Teile des Naturparks sind inzwischen bewaldet. Hier entspringen Quellen, die Moore, viele kleine Bäche und Teichlandschaften mit Wasser versorgen. Für Wandernde und Radfahrende hält die Region viele Entdeckungen bereit: idyllische Dörfer mit Feldsteinkirchen, Schlösser und Herrenhäuser mit pittoresken Parkanlagen und nicht zuletzt Luckau, die „Perle der Niederlausitz“. Auch der beliebte Spreewald liegt gleich nebenan.
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Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft:
Im Naturpark Niederlausitzer Heidelandschaft, Brandenburgs südlichstem Großschutzgebiet, wurden durch den Braunkohleabbau in den verganenen hundert Jahren Kulturlandschaften von teilweise bizarrem Aussehen geschaffen. An vielen Orten entstanden wertvolle Lebensräume aus zweiter Hand für spezialisierte Tier- und Pflanzenarten. So genannte Tagebaurestlöcher wurden geflutet und haben sich inzwischen zu attraktiven Badeseen gewandelt. Im Herzen des Naturparks liegt das Naturschutzgebiet „Forsthaus Prösa“, früher ein militärisch genutztes Areal. Im Spätsommer blüht hier die Heide und verwandelt die Landschaft in einen violetten Teppich. Aber auch sonst gibt es im Naturpark Überraschendes zu entdecken wie den „Loben", eine der letzten intakten Moorlandschaften Südbrandenburgs, und weite Streuobstwiesen. Die weitgehend flache Landschaft lässt sich ideal auf reizvollen Wander- und Radrouten erkunden. www.reiseland-brandenburg.de/orte-regionen/nationale-naturlandschaften/naturpark-niederlausitzer-heidelandschaft
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