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Stadt mit Wasseranschluss: Brandenburg an der Havel (TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann)
Stadt mit Wasseranschluss: Brandenburg an der Havel (TMB-Fotoarchiv/Steffen Lehmann)

Pressemitteilung -

Das ganze Land in einer Stadt: Mit dem Boot in Brandenburg an der Havel Geschichte entdecken

Altstadt, Dominsel und Neustadt, sie liegen allesamt auf Inseln, die über 58 Brücken miteinander verbunden sind. Brandenburg an der Havel ist vom Wasser umschlungen. Wie Lebensadern umgeben sie die Seitenarme und Kanäle der Havel. Hier wurde einst die Mark Brandenburg „geboren“. An vielen Stellen kommt die Stadt wie Klein-Venedig daher und bietet auch hervorragende Liegeplätze als Ausgangspunkt für Entdeckertouren zu 1.000 Jahren Stadtgeschichte.

Die Jahrtausendbrücke in Brandenburg/Havel. Ihre Kacheln glänzen hell bei der Anfahrt im Sonnenschein. Um sie herum bieten sich zahlreiche Liegeplätze für Sportboote. Hier ist ein ganz zentraler Punkt für Ausflüge in die Stadt. Wer hier startet oder ankommt, kann sich noch mit einem Espresso in der Cafebar im Brückenhäuschen stärken.

Eine zentrale Sehenswürdigkeit in Brandenburg/Havel ist das Paulikloster, ein Glanzstück Norddeutscher Backsteingotik. Hier befindet sich heute das Archäologische Landesmuseum, das einen Überblick über die mehr als 130.000-jährige Kulturgeschichte des Gebietes des heutigen Brandenburgs gibt. Beim Besuch des Museums wird klar, dass vieles im Land Brandenburg hier seinen Ursprung und Anfang hat.

Der Dom zu Brandenburg liegt auf einer Insel zwischen dem Beetzsee und der Havel. Das Ensemble aus Dom, Klausur, Kurien und Nebengebäuden prägt noch heute die Dominsel, den ältesten Teil der aufwendig sanierten Altstadt von Brandenburg an der Havel. Hier gründete König Otto I. im Jahr 948 das Bistum Brandenburg. Mit dem Bau des heutigen Doms ist um die Mitte des 12. Jh. begonnen worden. Die Kunstwerke stammen aus allen Epochen vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert.

Jüngere Spuren der Stadtgestaltung hinterließ die BUGA 2015. Sehenswert, schön und sehr erholsam sind die Besuche des „Packhofs“, von „St. Johannis“ (Brandenburger Klostersommer) und dem „Marienberg“. Der Anleger bei „St. Johannis“ ist sehr bequem zu nutzen und auf der Uferpromenade lässt es sich herrlich flanieren und schauen.

Mehr als 400 historische Gebäude gibt es in Brandenburg/Havel, die von rund 30 Quadratkilometern Wasser umgeben sind. Auf dem rund sieben Kilometer langen Rundkurs durch die Stadt gibt es genügend Möglichkeiten zum Anlegen, die historische Innenstadt kann führerscheinfrei erkundet werden. Ein wahres Paradies für Floß- und Hausbootfahrer, Paddler, Kanuten und auch Segler (unter Motor).

Für Hungrige Ausflügler: An der Jahrtausendbrücke befindet sich beispielsweise das sehr empfehlenswerte Restaurant „Werft“ (www.werft-brandenburg.de) und gleich gegenüber ein leckerer Italiener. Am Mühlendamm befindet sich ein Fischimbiss, bei dem man sich frisch gefangene Zander, Hechte oder Welse mit Blick auf den Hafen Neustädtisches Wassertor munden lassen kann.

Wer bei einem Landgang genau hinsieht entdeckt auch kleine Sehenswürdigkeiten: Die Waldmöpse mit ihrem charakteristischen Geweih, die gerade mal 30 Zentimeter hoch sind. Sie sind eine Schöpfung des Brandenburger Ehrenbürgers Vicco von Bülow alias Loriot, der in Brandenburg an der Havel geboren wurde. Die possierlichen Tierchen sind in der ganzen Innenstadt „ausgewildert“ und sorgen oft für ein Schmunzeln bei den Betrachtern (www.erlebnis-brandenburg.de).

Wer dann genug gesehen hat, kann sich von Brandenburg/Havel bequem auf den weiteren Wasser-Weg machen. Die Stadt ist auch ein schöner Startpunkt für weitere Touren durch Deutschlands größtes vernetztes Wassersportrevier.

Weitere Informationen unter:

www.deutschlands-seenland.de 

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